15-01-2021, 14:01
:help:
Aus aktuellem Anlass benötige ich das sachliche Schwarmwissen hier !
Geraffter Ablauf:
- letzte Woche arbeitet der Hund eine PO-konform FH 2 trainingsmäßig im reellen V
- Sonntag fängt er an zu schnauben wie ein Hengst, ohne Nasenausfluss, kein Fremdkörper mit Taschenlampe im Nasenbereich sichtbar,
- diese Woche Dienstag schnaubt er immer noch. Lymphknoten könnten etwas geschwollen sein. Verhaltensänderung dahingehend, dass er als " Nasentier " praktisch nur noch die Gassireviere abläuft, ohne Kontrolle mit der Nase.
Das macht mich stutzig und ich lege ihm eine kurze Fährte mit drei Schenkeln, einem spitzen und einem rechten Winkel auf Wiese, 4 Gg.
Beginn eine Katastrophe, sucht sich ein, spitzer Winkel ordentlich, verweist 2 Gg auf dem nächsten Schenkel annehmbar und dann völliger Einbruch. Stand auf dem letzten Schenkel, keinen Plan mehr und bellte. Habe dann die Veranstaltung ohne Druck abgebrochen und festgestellt, ein Futterbrocken wurde definitiv nicht gefunden.
- Kontakt mit TA, da aber der Hund so ein " Menschenfreund " ist ( linkslastig ) krieg ich erst einen Termin zur Sedierung und Untersuchung, Cornabedingt, erst am nächsten Dienstagmorgen.
- bei den Gassirunden heute an der Leine wird die Nase zur Revierkontrolle nur zeitweise, erkennbar , eingesetzt. Der Geruchssinn scheint definitiv beeinträchtigt.
Allgemeinzustand: temperamentvoll, spiel, frißt sehr gut, kein Fieber, allerdings im Haus ruhig
Ausschließen kann ich Spritzmittel, Dünger auf dem letzten FH Gelände, physischer Kontakt mit anderen Hunden ist nicht gegeben.
Ich erwarte jetzt keine Ferndiagnosen, sondern möglicherweise Erfahrungen, wenn das auch schon mal einen der Nutzer hier betroffen hat. Weil die Zeit bis zur Untersuchung dehnt sich und man grübelt
Danke für zielführende Kommentare, wenn vorhanden
Aus aktuellem Anlass benötige ich das sachliche Schwarmwissen hier !
Geraffter Ablauf:
- letzte Woche arbeitet der Hund eine PO-konform FH 2 trainingsmäßig im reellen V
- Sonntag fängt er an zu schnauben wie ein Hengst, ohne Nasenausfluss, kein Fremdkörper mit Taschenlampe im Nasenbereich sichtbar,
- diese Woche Dienstag schnaubt er immer noch. Lymphknoten könnten etwas geschwollen sein. Verhaltensänderung dahingehend, dass er als " Nasentier " praktisch nur noch die Gassireviere abläuft, ohne Kontrolle mit der Nase.
Das macht mich stutzig und ich lege ihm eine kurze Fährte mit drei Schenkeln, einem spitzen und einem rechten Winkel auf Wiese, 4 Gg.
Beginn eine Katastrophe, sucht sich ein, spitzer Winkel ordentlich, verweist 2 Gg auf dem nächsten Schenkel annehmbar und dann völliger Einbruch. Stand auf dem letzten Schenkel, keinen Plan mehr und bellte. Habe dann die Veranstaltung ohne Druck abgebrochen und festgestellt, ein Futterbrocken wurde definitiv nicht gefunden.
- Kontakt mit TA, da aber der Hund so ein " Menschenfreund " ist ( linkslastig ) krieg ich erst einen Termin zur Sedierung und Untersuchung, Cornabedingt, erst am nächsten Dienstagmorgen.
- bei den Gassirunden heute an der Leine wird die Nase zur Revierkontrolle nur zeitweise, erkennbar , eingesetzt. Der Geruchssinn scheint definitiv beeinträchtigt.
Allgemeinzustand: temperamentvoll, spiel, frißt sehr gut, kein Fieber, allerdings im Haus ruhig
Ausschließen kann ich Spritzmittel, Dünger auf dem letzten FH Gelände, physischer Kontakt mit anderen Hunden ist nicht gegeben.
Ich erwarte jetzt keine Ferndiagnosen, sondern möglicherweise Erfahrungen, wenn das auch schon mal einen der Nutzer hier betroffen hat. Weil die Zeit bis zur Untersuchung dehnt sich und man grübelt
Danke für zielführende Kommentare, wenn vorhanden