07-12-2013, 01:12
also ich hatte auch immer einen zusammen gewürfelten Familienverband (mit versauten Hunden). Meine Dunja war DIE suveräne Rudelführerin, die KEINE Verletzungen an den Mitgliedern anbringen mußte aber immer ganz KLAR war!!! Hier setze ich bewußt 3 !!!. Das vermisse ich ganz schrecklich nach ihrem Tod dieses Jahr.
Sie hatte es nie nötig rohe Gewalt anzuwenden, es reichte ihre Anwesenheit, ein Blick bestimmte Gesten absolut aus. Da wussten die Anderen Bescheid. Für klare Verhältnisse bezüglich Futtervergabe sorgte ICH. Als meine Dunja nicht mehr konnte, wusste Sie genau, dass ich sie in jeder Form unterstütze der Alphahund zu bleiben. Wir haben über Jahre ein absolutes Vertauensverhältnis aufgebaut, wie es eben zwischen Hund und Mensch möglich ist. Wenn Sie nicht mehr wußte, hat sie mich angeschaut und meine "Hilfe" erbeten. Das war vor allen Dingen dann, wenn ihre Gesundheit ihr einen "Streich" gespielt hat.
Es geht hier nicht um Grenzen zu zeigen: Das muss man als Mensch sogar tun, um ein Zusammenleben gut und für die Umwelt sicher zu gestalten, sondern um den "läppischen" IPO Sport. Der macht mir Spaß und ist für mich durchaus eine Herausforderung aber NICHT das was im täglichen Umgang für mich zur Sozialisation der Hunde gehört oder im Rudelverhalten eine Rolle spielt. Das hier ist nur meine persönliche Erfahrung mit MEINEM Rudel.
Angelika
Sie hatte es nie nötig rohe Gewalt anzuwenden, es reichte ihre Anwesenheit, ein Blick bestimmte Gesten absolut aus. Da wussten die Anderen Bescheid. Für klare Verhältnisse bezüglich Futtervergabe sorgte ICH. Als meine Dunja nicht mehr konnte, wusste Sie genau, dass ich sie in jeder Form unterstütze der Alphahund zu bleiben. Wir haben über Jahre ein absolutes Vertauensverhältnis aufgebaut, wie es eben zwischen Hund und Mensch möglich ist. Wenn Sie nicht mehr wußte, hat sie mich angeschaut und meine "Hilfe" erbeten. Das war vor allen Dingen dann, wenn ihre Gesundheit ihr einen "Streich" gespielt hat.
Es geht hier nicht um Grenzen zu zeigen: Das muss man als Mensch sogar tun, um ein Zusammenleben gut und für die Umwelt sicher zu gestalten, sondern um den "läppischen" IPO Sport. Der macht mir Spaß und ist für mich durchaus eine Herausforderung aber NICHT das was im täglichen Umgang für mich zur Sozialisation der Hunde gehört oder im Rudelverhalten eine Rolle spielt. Das hier ist nur meine persönliche Erfahrung mit MEINEM Rudel.
Angelika