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zum ersten mal einen Schäferhund ...:)
#1
Hallo liebe Forumsmitglieder,



auch auf die Gefahr hin, mir hier gleich mal eine einzufangen :i_ (habe hier schon einige Threats gelesen), habe ich als Neuling doch so einiges auf dem Herzen und hoffe hier auf erfahrene Schäferhundehalter, die mir ein bisschen bei der Erziehung zur Seite stehen.

Zuerst möchte ich jedoch unser vierbeiniges Familienmitglied mal vorstellen:

geb: 18.2.09

"Mädchen", Name : Anny

Mama: Langhaar, Papa : Kurzhaar Schäferhund, jedoch ohne Papiere, da von Bekannten von uns aus dem Ostblock mitgebracht...

(nein, nicht was ihr denkt....unsere Bekannten sind selbst aus dem Ostblock und die Hunde sozusagen aus ihrer Heimat, außerdem züchten sie nicht sondern es war eher eine ungewollte Schwangerschaft)

Unser Mädel kam mit 8 Wochen zu uns,und da ich einen sehr guten Tierarzt habe, dem ich schon seit 20 Jahren vertraue, habe ich die Entwurmung und Impfung selber übernommen.

Die Kleine ist im großen und ganzen eine ganz liebe, jedoch hat sie ein paar "Mucken", die ich gerne in den Griff bekommen würde...

Wir sind seit sie bei uns ist, zweimal wöchentlich in einer Welpenstunde, wo die Hunde erstmal eine halbe Stunde spielen und dann ein bisschen arbeiten (Fuß, Sitz, Bleib, Platz etc.)

Ich würde mal behaupten, einen recht intelligenten Hund zu haben, da sie alle Befehle recht schnell erlernt hat und in der Welpenstunde auch prima umsetzt...

Manche Kommandos funktionieren zu Hause auch recht gut, aber andere Kommandos will sie außerhalb der Welpenschule gar nicht befolgen, bzw. hat man das Gefühl sie hat sie ganz schnell wieder vergessen _w_ .

Fuß Laufen ist meistens grausam, außerhalb der Welpenschule...sie zieht wie wahnsinnig, erst wenn Sie einigermassen vom laufen erschöpft ist, läuft sie besser "Fuß" .Manchmal klappt es aber auch ganz prima (da hat sie dann scheinbar keine Lust auf Spazierengehen)...

Außerdem schnappt sie bissweilen immer noch nach uns (Familie) vor allem, wenn sie irgendetwas will (spielen, rausgehen etc.)

Schnauzengriff, Genick kurz greifen und ein lautes "nein" bringen gar nicht´s im Gegenteil, manchmal dreht sie dann richtig auf und macht den großen Maxe, d.h. sie kläfft einem dann richtig provozierend an und schnappt in die Luft.( auch das sog. pinching, also auf den Boden drücken, reizt sie noch mehr)

Unser Trainer in der Welpenstunde meint allerdings auch , sie sei ja eigentlich noch ein Kleinkind und das wäre durchaus normal, aber ich bin mir da irgendwie inzwischen ein bisschen unsicher...klar es ist schon besser geworden, am Anfang war sie eine richtige Schnappschildkröte, aber wie kann ich ihr dieses Schnappen abgewöhnen (Habe ehrlich gesagt ein bisschen Angst, dass mein Sohnemann /10 Jahre dabei mal ernsthaft verletzt wird, da die kleine mittlerweile schon recht groß ist) ?

Sorry viele Fragen auf einmal, aber vielleicht kennt ja jemnad die Situation und kann mir Tips geben ?

Wenn ihr noch Fragne habt, werde ich die gerne beantworten.



Gruß

Linebiene
" Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...!" :w00t:
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#2
linebiene99,index.php?page=Thread&postID=73572#post73572' schrieb:Wir sind seit sie bei uns ist, zweimal wöchentlich in einer Welpenstunde, wo die Hunde erstmal eine halbe Stunde spielen und dann ein bisschen arbeiten (Fuß, Sitz, Bleib, Platz etc.)

Schnauzengriff, Genick kurz greifen und ein lautes "nein" bringen gar nicht´s im Gegenteil, manchmal dreht sie dann richtig auf und macht den großen Maxe, d.h. sie kläfft einem dann richtig provozierend an und schnappt in die Luft.( auch das sog. pinching, also auf den Boden drücken, reizt sie noch mehr)
Hallo Lienebiene,

Fernberatung ist immer schwer.
Spontan fiel mir beim Lesen Deines Beitrages ein:
1. Mit 6 Monaten noch in der Welpenstunde?
2. Erst richtig müde machen und dann lernen?
3. Zum zweiten zitierten Absatz: Es hilft nix, bilde Dich selbst (z. B. Buch Hundeverhalten, Dr. Schöning) und such Dir schnellstens einen anderen Trainer!

Viele Grüße
Jürgen
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#3
linebiene99,index.php?page=Thread&postID=73572#post73572' schrieb:Außerdem schnappt sie bissweilen immer noch nach uns (Familie) vor allem, wenn sie irgendetwas will (spielen, rausgehen etc.)

Schnauzengriff, Genick kurz greifen und ein lautes "nein" bringen gar nicht´s im Gegenteil, manchmal dreht sie dann richtig auf und macht den großen Maxe, d.h. sie kläfft einem dann richtig provozierend an und schnappt in die Luft.( auch das sog. pinching, also auf den Boden drücken, reizt sie noch mehr)

Unser Trainer in der Welpenstunde meint allerdings auch , sie sei ja eigentlich noch ein Kleinkind und das wäre durchaus normal,

Hallo, Jürgen hat absolut recht wenn er schreibt " such dir einen neuen Trainer " ! Wenn sich ein 6 Mon. alter Hund gegen sein " Rudel " dermaßen versucht durchzusetzen sollte das man jetzt unbedingt regeln. Es gibt doch bestimmt in deiner Umgebung einen Hundeverein ( DVG, SV, etc. ) und da wird man dir bestimmt gerne weiterhelfen.

Gruß
Mika
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein
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#4
Die Erziehung eines Schäferhundes ist im Grunde nicht anders wie bei jedem anderen Hund. Die Familie wird nicht gebissen, es wird nicht in die Bude gepinkelt, er muss sich an gewisse Regeln halten die ihr aufstellt. Allerdings hat der Schäfer - Gebrauchshund - auch Ansprüche an den Besitzer. Er möchte arbeiten und lernen, er will beschäftigt werden und ausgelastet - körperlich und auch geistig.



Schau einfach was sie dir anbietet und das wird gefördert. Macht sie viel mit der Nase, geht fährten oder macht Suchspiele. Sowas macht müde und sie kommt nicht auf dumme Gedanken. Dann sollte sie lernen, dass du sagst wann gespielt wird und nicht sie. Diese Schnapperei kann man gut auf ein Spielzeug umlenken. Schnappt sie daneben, quitsche oder sag Au! und brech das Spiel ab. Paar Minuten später einen neuen Versuch starten.
LG Dana

Als Gott erfuhr, das Hundesport nur für die Besten ist, hat er Fußball erfunden! Big Grin
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#5
Hallo Linebine ,

Dein Trainer hat Recht , das ist alles normal.
Dein Junghund sucht seine Grenzen. Es liegt an Dir diese festzulegen.
Wenn sie an der Leine zieht, bedeutet das " Mach schneller , wir gehen jetzt da hin." -Wer von Euch entscheidet das Ziel und die Geschwindigkeit ??
Das Schnappen heißt wahrscheinlich "Jetzt will ich spielen" -Wer bestimmt über deine Zeiteinteilung ? Dein Hund ?

Ich denke auch , das Du einen recht intelligenten Hund hast , wenn Du nicht lernst ihn zu führen , wird er lernen Dich zu führen.

Ach ja , wegen deinem Trainer; Du bist bestimmt ein gut zahlender Kunde, denn wenn Ihr jetzt nicht eingreift, wirst Du ein "Problemhund-Besitzer"
Die Farbe beißt nicht
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#6
Hallo zusammen,
erstmal danke für die Antworten...also um das Thema "Welpenstunde" mal zu (er)klären...Es handelt sich hier um eine Gruppe für Hunde von 10 Wochen bis 6-8 Monate (abhängig davon, wie der Hund sich entwickelt... wenn er früh schon versucht Dominanz auszuüben, kommt er in die Nächste Gruppe (ab 6-8 Monate), wenn er sich aber noch prima in die Gruppe einfügt, dann kann er bis 8 Monate bleiben).

Das ganze findet auf dem Platz des Schäferhundevereins ( Verein für Deutsche Schäferhunde e.v.) statt und der Trainer ist "fähig", sonst würde unser Schäferhundeverein den Platz nicht zur Verfügung stellen .... Als Abzocke kann man das ganze mit Sicherheit nicht bezeichnen, der Jahresbeitrag beläuft sich auf 50 €, zweimal wöchentlich eine Stunde, bei jedem Wetter und ohne Pause, d.h. ganzjährig....

Erstmal dürfen die Hunde spielen und toben, dann wird gearbeitet und danach erfolgt noch die sog. "Prägung"(wird bei uns so genannt), d.h. der Hund liegt ab und wird mit verschiedenen Gegenständen und Geräuschen konfrontiert, auf die er nicht reagieren soll ( also nicht erschreckt davonspringen, nicht bellen)...Außerdem steht der Tainer auch jederzeit für alle Fragne rund um den Hund zur Verfügung.

Ich habe mich auch vorab über die Welpengruppe informiert und sie ist hier in der Gegend wirklich das Beste was angeboten wird!

Unsere Kleine ist auch sehr unempfindlich gegenüber Geräuschen und Hektik geworden, seit sie in der Welpengruppe ist, also bringt das schon was...

Nur dass hier nicht ein falscher Eindruck entsteht...

An der Leine ist es immer noch so, dass wir bestimmen, wo es hingeht und wie schnell...aber das ist bisweilen verdammt anstrengend, da sie enorm ziehen kann, und ich sie dann eben auch sehr kurz nehme (je mehr sie zieht, desto länger muss sie "Fuß" laufen)...das Problem liegt darin, dass sie eben total auf stur schalten kann, wenn Sie etwas machen soll, was ihr nicht passt (wie ein kleines bockiges Kind).

Auch wann gespielt wird bestimmen wir, aber sie versucht uns trotzdem davon zu überzeugen, dass sie jetzt auf der Stelle spielen will.

Wenn sie schnappt, kann es auch passieren, dass sie mal eine Auszeit in einem anderen Raum bekommt, oder im Garten eben an die Leine muss...

Es ist nicht so, dass sie generell ungehorsam ist, sondern eben nur ab und an und dann aber richtig, wie wenn irgendein Schalter im Hirn auf "Stur" umklappt. Huh

Ich glaube auch nicht dass wir einen "Problemhund" heranziehen (sie ist auch nicht mein erster Hund, aber eben der erste große Hund), deshalb bin ich ja auch so erstaunt, dass die gewöhnlichen "Erziehungsmethoden" wie Nackengriff und Schnauzengriff sie überhaupt nicht beeindrucken :whistling: !

Bei meinen vorherigen Hunden (Rauhaardackel, auch nicht immer einfach zu erziehen) hat das wunderbar geklappt.

Deshalb bin ich ja für jeden Tip dankbar...

Gruß

Linebiene
" Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...!" :w00t:
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#7
Hallo Linebiene,
deine Erziehungsmethoden finde ich nicht ganz glücklich gewählt. Du schreibst, je länger der Hund zieht, desto länger muss er Fusslaufen. Lernt er denn dadurch, das Ziehen zu unterlassen? M. E. lernt er nur, dass er so lange ziehen kann, bis er müde ist und keine Lust mehr zum Ziehen hat. Für mich persönlich ist das Wichtigste, dass meine Hunde gerne neben mir herlaufen bzw. gerne Fusslaufen (je nachdem) und gar nicht erst "da hinten hin" wollen.
Dazu muss die Musik eben bei Dir spielen und nicht "dort hinten", bei Dir gibt es Leckerchen, Spielzeug und Action, nirgendwo sonst.
Unglücklich finde ich in dem Zusammenhang auch, wenn man die Hunde vor dem Arbeiten miteinander toben und spielen lässt. Wenn der Hund freudig und konzentriert mit seinem Hundeführer arbeiten soll, setzt das voraus, dass er ausgeruht ist und dass die Arbeit mit dem HF sein Highlight ist. Die Arbeit muss ergo das ersehnte Spiel sein.
Was passiert auf dem Hundeplatz bei Euch, nachdem die Hunde gespielt haben? Freuen sie sich dann auf die Arbeit mit Euch Menschen? Wie toppt Ihr das Rudelspielen? Oder "müssen" die Hunde da einfach nur mitmachen?

Du schreibst, dass die Erziehungsmethoden, die bei Deinem Dackel funktioniert haben, Deine Schäferhündin nun unbeeindruckt lassen. Schnauzgriff etc. hindert sie also nicht wirklich am Schnappen, daher wird sie dann ausgesperrt oder angebunden. Ich halte es für sehr zweifelhaft, dass der Hund diese Methode versteht und umsetzt, denn es handelt sich hier um etwas ganz anderes als eine kurze, knackige und direkte Einwirkung auf ein unerwünschtes Verhalten. Die Einwirkung muss dem jeweiligen Hund angepasst sein. Wenn ein Schnauzgriff nicht hilft, gibt's halt mal eine Ohrfeige. Du musst herausfinden, wie Du die Grenzen aufzeigst und welche Art der Einwirkung Du anwenden musst, um einen Effekt zu erzielen. Du möchtest Deinem Hund nicht wehtun? Sorry, sie beisst - das tut auch weh ;-)
Du hast gute Tipps hier bekommen, nun verteidigst Du Deine Hundeschule, in der Du Dich wahrscheinlich wohl fühlst. Denk einfach in Ruhe nochmal darüber nach, ob Du dort in absehbarer Zeit Deine Ziele dort wirklich umsetzen kannst.
Was du nicht willst, das man dir tut....

Regina :hot:
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#8
Hi, linebiene,

lies Dir den letzten Beitrag von Minchen wirklich gut durch, er beinhaltet mehr Wissenswertes, als Du in Deiner "Hundeschule" wahrscheinlich je zu hören bekommen wirst....naja, über die Ohrfeige könnte man diskutieren, da gibt es möglicherweise effektivere Maßnahmen.

Irgendwie erinnerst Du mich an manche "Neu-Hundebesitzer" die jammernd auf den Platz kommen, weil ihr Hund in keinster Weise funktioniert, aber bei jedem Hinweis, Tipp oder Ratschlag sagen: "ja, ja, das weiß ich alles und das kann er eigentlich (??) schon......." (nur macht er`s leider nicht, der Sturkopp.... :nope: )

Und noch was: genau so habe ich auch angefangen..... Big Grin

Sabine Jüdes
Ein guter Hund ist immer auch ein schöner Hund....!!
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#9
Hallo Minchen und hallo Sabine,

ich habe eigentlich nicht das Bedürfnis hier "meine Welpnestunde" zu verteidigen, habe lediglich versucht ein bisschen eingehender zu erklären, was dort passiert...

(ich fand es sehr amüsant, sofort gesagt zu bekommen das mein Trainer und seine Welpenstunde wohl so ziemlich das Letzte seien und man mir eh nur das Geld aus der Tasche ziehen will und sowieso niemand eine Ahnung von Hundeerziehung hat, ausser die hier im Forum anwesenden "alten Hasen"...also so kam es zumindest rüber !!!) ...

Ich empfinde es als ziemlich anmassend, aus der Ferne beurteilen zu wollen, ob die Welpenstunde was taugt oder nicht ohne jemals dabei gewesen zu sein und mit eigenen Augen gesehen zu haben...

@ Sabine:

....er beinhaltet mehr Wissenswertes, als Du in Deiner "Hundeschule" wahrscheinlich je zu hören bekommen wirst..

Nein, leider nicht...sie hat mir nicht´s gepostet, was ich nicht schon in der "Welpenstunde" vom Trainer gehört hätte...das "längere Fuss laufen" an der Leine war leider meine eigene (unglückliche) Idee, die aber so nicht funktioniert hat :piep:

Irgendwie erinnerst Du mich an manche "Neu-Hundebesitzer" die jammernd auf den Platz kommen, weil ihr Hund in keinster Weise funktioniert, aber bei jedem Hinweis, Tipp oder Ratschlag sagen: "ja, ja, das weiß ich alles und das kann er eigentlich (??) schon......." (nur macht er`s leider nicht, der Sturkopp.... :nope: )

Mein Hund hat bereits einiges gelernt in der Welpenstunde, ich sehe diese aber nur unterstützend zu eigenen Erziehung und verlange nicht zweimal die Woche eine Stunde dort zu sein und er Hund funktioniert...

Es ging mir hier um unerwünschte Verhaltensweisen die mein Hund im Alltag zeigt und ich bat um Tips, wie man diese effektiv abstellen kann.

Habe aber bereits hier über das Forum einen sehr netten persönlichen Kontakt geknüpft und sehr viele Tips bekommen, die wir auch konsequent umsetzen und schon nach einer knappen Woche läuft es mit unserer Kleinen wesentlich besser...

@Minchen:

Es handelt sich um eine "Welpenstunde'" d.h. das spielen und der soziale Umgang mit anderen Hunden steht hier im Vordergrund, die Erziehung an zweiter Stelle, denn auch unser Trainer ist der Meinung, das ein Hund konsequent und jeden Tag "erzogen" werden muss und nicht nur zweimal die Woche auf dem Hundeplatz... die Hunde freuen sich trotzdem auf das arbeiten mit uns Besitzern, da es ja auch immer viel Lob und "Leckerchen" gibt.

Es gibt dann, wie oben berichtet eine weiterführende Stunde, für Junghunde und erwachsenen Hunde, dort wird dann vorrangig gearbeitet und das Spiel ist sozusagen die Belohnung am Ende der Stunde.

Nur mal zum besseren Verständnis... Big Grin

Wie Du richtig festgestellt hast, muss man selber herausfinden, welches "Kontra" auf unerwünschte Verhaltensweisen am besten funktioniert, es gab auch schon mal einen ordentlichen Knuff in die Seite, bzw. eine Ohrfeige...aussperren (das hab ich leider etwas ungenau beschrieben) tu ich sie nur dann, wenn sie wirklich mal so richtig "hohldreht"(also nicht, nur weil sie mal kurz nach uns schnappt), d.h. wie angestochen durch´s Haus oder den Garten rast und so ganz nebenbei anspringt und nach uns schnappt ... nur dann hol ich sie runter, indem sie eine Auszeit bekommt...

Wenn sie nach uns schnappt bekommt sie auch eine direkte Reaktion , s.o. Ohrfeige, Knuff (innerhalb der berühmten 2 sec.)...

Also ich denke es kommt jetzt etwas besser rüber, was ich gemeint habe und ich hoffe ich bin hier jetzt niemenden "auf den Schlips getreten"

Wenn ja : SORRY



Gruß

linebiene
" Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...!" :w00t:
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