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Eicheln
#1
Hallo,

es ist wieder Eichelzeit !!!

Meine Hündin ist ganz verrück nach Eicheln. Wenns nur irgendwo in den Bäumen knackt ist sie schon auf Alarm und nix wie hin, wenn das Ding endlich runterfällt. Die Strassen werden leergerüsselt. Mir hat mal Jemand gesagt, das Eicheln ungesund für den Hund wären, aber wie soll ich das Fressen verhindern wenn wir draussen sind? Hier ist alles voll davon. Wie sind Eure Erfahrungen bzw. was ist dran, dass Eicheln ungesund sind?

Gruß
Heike
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#2
Hallo Heike,

mein alter Rüde hat fast 14 Jahre lange jedes Jahr Eicheln gefressen und ist mit Sicherheit nicht deshalb gestorben.

Meine 3jährige Hündin ist auch ganz scharf auf die Eicheln, ich laß sie gewähren, sie wird schon wissen was ihr gut tut.

Allerdings bleibe ich nicht stehn und laß sie stundenlang futtern, so kann sie also nur im vorbeigehn die Eicheln inhalieren.

Gruß Beate
Ich bin wie ich bin, die einen kennen mich, die anderen können mich.
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#3
Zitat:Original von Beate Hertweck
Allerdings bleibe ich nicht stehn und laß sie stundenlang futtern, so kann sie also nur im vorbeigehn die Eicheln inhalieren.

Gruß Beate


...das tu ich auch nicht. Wie schon gesagt werden die Eicheln im Vorbeigehen eingerüsselt.

Gruß Heike
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#4
Hi Leute
Mein früherer Mischling, er wurde fast 14 Jahre alt, hat auch immer Eicheln gefressen. Früher hat man doch aus Eicheln Kaffee gekocht, wenn ich mich nicht irre.
Also ich denke mir, die Hunde wissen schon, was ihnen gut tut. Also mein Mischling hatte nie irgendwelche Magen-oder Verdauungsgeschichten, war bis zuletzt ausser einem angeschlagenen Rücken pudelgesund.
Gruss Denise
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#5
Die Menge machts!

Alle Teile der Eiche, besonders unreife Eicheln, sind wegen der enthaltenen Gerbstoffe giftig und können zu gastrointestinalen Symptomen (Magenschleimhautreizung, Erbrechen, Durchfälle) führen. Die Eiche wird auf Grund dieses Gerbstoffgehaltes ihrer Rinde aber auch als Heilpflanze eingesetzt. Gesammelt wird die frische Eichenrinde im Frühjahr. Getrocknet und gemahlen kann daraus ein Sud gekocht werden, der sowohl äußerlich als auch als Tee (nie mehr als zwei Tassen täglich) angewandt wird.
Anwendungsgebiet innerlich: schwere chronische Entzündungen des Magen-Darm-Traktes.
Anwendung äußerlich: Einreiben von nässenden Ekzemen oder heißen Entzündungen


Pia
Männer, die behaupten, sie seien die Herren im Haus, lügen auch bei anderen Gelegenheiten. (Mark Twain)
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