Hallo ihr Lieben,
mich beschäftigt folgendes Thema: Sicherheit der eigenen Person (nicht von Eigentum o.Ä.) durch einen speziell ausgebildeten Hund gewährleisten. Ich bitte um Antworten von Menschen mit Erfahrung und dem Willen, Unerfahrenen weiterzuhelfen.
Klassische Google-Vorschläge sind erstaunlich unbefriedigend. Ich habe das Gefühl es geht entweder um "die besten Rassen die beschützen können" + spannende Bilder oder um einen Sport und dessen moralische Beurteilung.
Das heißt, auch wenn ich noch nicht viel vom Thema kenne, kann ich schonmal sagen: ich suche keinen Sport (möchte keine Preise gewinnen, andauernd zu irgendwelchen Veranstaltungen, habe kein Interesse an "höher, weiter, schneller" oder Ähnlichem. Genauso wenig ergötze ich mich an aggressiven Hunden und all dem, was mir teils nach ausgelagerter Aggression vom Menschen auf den Hund erscheint.
Meine Frage: inwieweit gibt es Hundeausbildungen, dessen Ziel ein Tier ist, das im Alltag eine spezifische Person (mich) vor Angriffen/Übergriffen schützt? Ist das unrealistisch?
Zusätzliche Infos wie rechtliche Einschränkungen, Preis, Art der Einbindung des Hundeführers während die Ausbildung, Überprüfungen des Ausbildungszustandes auch nach der Ausbildung, Mindesterfahrung des Hundeführers, etc. sind natürlich auch gerne gesehen.
Plus: realistische Risiken des Ganzen/was gibt es zu bedenken. Dass es extrem wichtig ist, auf eine gute Ausbildungsstätte zu achten, habe ich nun schon öfter gelesen.
Mir wäre es natürlich am Liebsten, ich würde nie in die Situation kommen, in der mich ein Hund beschützen müsste. Das heißt, ich habe keinen Spaß daran zu sehen, wie Hunde zubeißen, warnen, jagen, etc.!
Ich habe nur eine starke Bewunderung dafür, was Hunde mit richtiger Ausbildung können (und wollen!) und schlechte Erfahrungen mit übergriffigen Menschen in der Öffentlichkeit, insbesondere Nachts und von mir unprovoziert.
Ich bin körperlich nicht in der Lage, mich gegen gezielte Angriffe zu wehren.
Liebe Grüße
Pauline
Kleiner Nachtrag: ich würde es lieben, mit einem vierbeinigen Gefährten viel zu trainieren (habe bspw. ein Pferd, d.h. das ist nichts Neues für mich). Vor Mühe und zeitlichen Investitionen scheue ich mich nicht!
mich beschäftigt folgendes Thema: Sicherheit der eigenen Person (nicht von Eigentum o.Ä.) durch einen speziell ausgebildeten Hund gewährleisten. Ich bitte um Antworten von Menschen mit Erfahrung und dem Willen, Unerfahrenen weiterzuhelfen.
Klassische Google-Vorschläge sind erstaunlich unbefriedigend. Ich habe das Gefühl es geht entweder um "die besten Rassen die beschützen können" + spannende Bilder oder um einen Sport und dessen moralische Beurteilung.
Das heißt, auch wenn ich noch nicht viel vom Thema kenne, kann ich schonmal sagen: ich suche keinen Sport (möchte keine Preise gewinnen, andauernd zu irgendwelchen Veranstaltungen, habe kein Interesse an "höher, weiter, schneller" oder Ähnlichem. Genauso wenig ergötze ich mich an aggressiven Hunden und all dem, was mir teils nach ausgelagerter Aggression vom Menschen auf den Hund erscheint.
Meine Frage: inwieweit gibt es Hundeausbildungen, dessen Ziel ein Tier ist, das im Alltag eine spezifische Person (mich) vor Angriffen/Übergriffen schützt? Ist das unrealistisch?
Zusätzliche Infos wie rechtliche Einschränkungen, Preis, Art der Einbindung des Hundeführers während die Ausbildung, Überprüfungen des Ausbildungszustandes auch nach der Ausbildung, Mindesterfahrung des Hundeführers, etc. sind natürlich auch gerne gesehen.
Plus: realistische Risiken des Ganzen/was gibt es zu bedenken. Dass es extrem wichtig ist, auf eine gute Ausbildungsstätte zu achten, habe ich nun schon öfter gelesen.
Mir wäre es natürlich am Liebsten, ich würde nie in die Situation kommen, in der mich ein Hund beschützen müsste. Das heißt, ich habe keinen Spaß daran zu sehen, wie Hunde zubeißen, warnen, jagen, etc.!
Ich habe nur eine starke Bewunderung dafür, was Hunde mit richtiger Ausbildung können (und wollen!) und schlechte Erfahrungen mit übergriffigen Menschen in der Öffentlichkeit, insbesondere Nachts und von mir unprovoziert.
Ich bin körperlich nicht in der Lage, mich gegen gezielte Angriffe zu wehren.
Liebe Grüße
Pauline
Kleiner Nachtrag: ich würde es lieben, mit einem vierbeinigen Gefährten viel zu trainieren (habe bspw. ein Pferd, d.h. das ist nichts Neues für mich). Vor Mühe und zeitlichen Investitionen scheue ich mich nicht!