28-12-2021, 13:12
wie auf der Homepage des RSV2000 in dem Jahresrückblich des Vorsitzenden zu lesen ist, wird wohl der VDH dem mit großer Mehrheit (87,7%) befürwortetem Antrag auf
"„Beauftragung eines unabhängigen Gutachtens zur Beweisführung, dass es des vollen Spektrums des Behaviorismus bedarf, um Hunde fach- und sachgerecht zu trainieren, zu erziehen und auszubilden."
nicht weiter nachgehen. Scheinbar ist es dem VDH nicht möglich, einen Gutachter zu diesem Thema zu finden.
Vielleicht sollten wir mal eine Liste von möglichen Gutachtern dem VDH senden?
Belegt dies die fadenscheinige Begründung von "neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen", die der Änderung der "TierSchHundeVO" zu Grunde liegen?
In den Publikationen der angeblichen Tierschützer wird ja immer gebetsmühlenartig erwähnt, dass es geeignetere Möglichkeiten gibt, einen Hund auszubilden. Allerdings steht nirgends wie das geschehen soll.
Ein Abbruchsignal per Zischlaut....ich lach mich gerade kaputt.
Gerade das Diensthundwesen steht damit auf der Kippe und für die Polizei, BW oder Zoll wird die Gefahr für den einzelnen damit größer. Der "helfende" Diensthund in perkären Situationen wird dann nicht mehr da sein.
Gleichzeitig den Diensthundführenden als Tierquäler hinzustellen, das hat schon eine Qualität.
Wer so den Tierschutz versteht und über den Schutz des Menschen stellt, der hat m. E. nichts verstanden.
Ich wünsche einen guten Jahresübergang, Gesundheit und auf ein erfolgreiches 2022 anta:
"„Beauftragung eines unabhängigen Gutachtens zur Beweisführung, dass es des vollen Spektrums des Behaviorismus bedarf, um Hunde fach- und sachgerecht zu trainieren, zu erziehen und auszubilden."
nicht weiter nachgehen. Scheinbar ist es dem VDH nicht möglich, einen Gutachter zu diesem Thema zu finden.
Vielleicht sollten wir mal eine Liste von möglichen Gutachtern dem VDH senden?
Belegt dies die fadenscheinige Begründung von "neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen", die der Änderung der "TierSchHundeVO" zu Grunde liegen?
In den Publikationen der angeblichen Tierschützer wird ja immer gebetsmühlenartig erwähnt, dass es geeignetere Möglichkeiten gibt, einen Hund auszubilden. Allerdings steht nirgends wie das geschehen soll.
Ein Abbruchsignal per Zischlaut....ich lach mich gerade kaputt.
Gerade das Diensthundwesen steht damit auf der Kippe und für die Polizei, BW oder Zoll wird die Gefahr für den einzelnen damit größer. Der "helfende" Diensthund in perkären Situationen wird dann nicht mehr da sein.
Gleichzeitig den Diensthundführenden als Tierquäler hinzustellen, das hat schon eine Qualität.
Wer so den Tierschutz versteht und über den Schutz des Menschen stellt, der hat m. E. nichts verstanden.
Ich wünsche einen guten Jahresübergang, Gesundheit und auf ein erfolgreiches 2022 anta:
Bye Uwe