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Vorsitz
#31
Ich vermute, dass die Arbeitsdistanz, verbunden mit der strikt untersagten Körperlichkeit - von Anfang an - der Schlüssel zu dem verhalten ist ( siehe Beitrag 1 )
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#32
Ja, genauso. Es ist nicht unbedingt erlernte das Problem, sondern das Verinnerlichte. Zudem ist auch die Vielzahl der Wiederholungen und die emotionale Stimmung während der Vermittlung ausschlagebend. Abstand und generell Respekt im Alltag werden von mir mit einer gewissen Ernsthaftigkeit und vor allem Konsequenz vermittelt. Ausnahmen gibt es zwar auch, aber die sind gewollt und auch dauerhaft. Dazu kommt alltagsbedingt eine hohe Wiederholungsrate und schnelle Generalisierung und ich arbeite im Alltag fast über Führung. Bei sportlichen Übungen steht die positive Motivation und Exaktheit an vorderster Stelle. Und wenn das dann auch erst sehr spät beübt wird, hat der Hund bereits Prioritäten gesetzt. Zudem strebte mein voriger Hund tatsächlich nach der Weltherrschaft und muss auch heute noch ernst und aufmerksam geführt werden. Das wirkt sich natürlich auch auf den Jungen aus, der das in dieser Strenge gar nicht benötigt.
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#33
Target scheint zu klappen. Positive Stimmung wird mitgenommen. Er musste denken, d.h. er probierte aus welcher Abstand zum Erfolg führt. Verursachte aber keinen Stress. Noch ein wenig generalisieren und dann versuche ich eine Gegenüberstellung, wobei ich zu Beginn etwas Zeit und anderen Ort dazwischen schieben. Werde dann berichten, bin selber gespannt. Aber Hund überrascht mich z.Zt. sehr...zu Beginn dachte ich ja wirklich ..ist nicht so schnell im Kopf....aber nun scheinen alle Synapsen sehr gut zu funktionieren. Vielleicht wird es ja doch noch ein Daniel Düsentrieb. Wink
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