10-06-2021, 13:06
Eigentlich ein total dämliches Problem....aber da ich das Problem schon bei den vorigen Hunden hatte (wobei längst nicht so massiv) liegt es definitv an mir und nicht an der Methode.
Problem: Durch "meine Art" des Futtertreibens habe ich mir einen völlig respeklosen Hund erzogen, der rücksichtslos in die Hände hackt, wenn Futter drin ist.
Natürlich könnte ich dem ratzfatz beibringen, das sich zurücknehmen, respektvoller Abstand die Lösungstragegie ist, aber das bekomme ich nicht mit dem Futtertreiben überein.
Das Verhalten hat sich hochgeschaukelt und ich habe zulange gepennt. Die Ausbilder, fanden es nicht so tragisch, wenn ich blutend von Platz kam, habe dann mit Handschuh gearbeitet, der lindert aber das resektlose feste "Dauernagen" bleibt bestehen, zudem meine Motorik mit dem festen Handschuh eingeschränkt ist.
Ja...der Hund ist extremst verfressen und ungeduldig, nehme aber auch nur sein normales Trofu. Thema Geduld ist und wird sein Dauerthema bleiben und wir üben seit Welpen dran, im Altag kein Problem, in Kombi mit Erregungslage und Trieb etwas schwieriger.
Der Knackpunkt ist, dass er für das unerwünschte Verhalten ja immer wieder bestätigt wird. Der Hund soll an der Hand bleiben und energisch einfordern. Einen Punkt abzuwarten wo er dran bleibt und nicht hackt, um dann zu bestätigen, kann man vergessen. Gibt es nicht und bei langem Ausbleiben der Bestätigung....hmm....so arbeitswütig ist er dann doch wieder nicht.
Aber darüber hinaus.....wo könnte der Fehler liegen...ich weiss....Ferndiagnose ist schwer....aber vielleicht.....
Problem: Durch "meine Art" des Futtertreibens habe ich mir einen völlig respeklosen Hund erzogen, der rücksichtslos in die Hände hackt, wenn Futter drin ist.
Natürlich könnte ich dem ratzfatz beibringen, das sich zurücknehmen, respektvoller Abstand die Lösungstragegie ist, aber das bekomme ich nicht mit dem Futtertreiben überein.
Das Verhalten hat sich hochgeschaukelt und ich habe zulange gepennt. Die Ausbilder, fanden es nicht so tragisch, wenn ich blutend von Platz kam, habe dann mit Handschuh gearbeitet, der lindert aber das resektlose feste "Dauernagen" bleibt bestehen, zudem meine Motorik mit dem festen Handschuh eingeschränkt ist.
Ja...der Hund ist extremst verfressen und ungeduldig, nehme aber auch nur sein normales Trofu. Thema Geduld ist und wird sein Dauerthema bleiben und wir üben seit Welpen dran, im Altag kein Problem, in Kombi mit Erregungslage und Trieb etwas schwieriger.
Der Knackpunkt ist, dass er für das unerwünschte Verhalten ja immer wieder bestätigt wird. Der Hund soll an der Hand bleiben und energisch einfordern. Einen Punkt abzuwarten wo er dran bleibt und nicht hackt, um dann zu bestätigen, kann man vergessen. Gibt es nicht und bei langem Ausbleiben der Bestätigung....hmm....so arbeitswütig ist er dann doch wieder nicht.
Aber darüber hinaus.....wo könnte der Fehler liegen...ich weiss....Ferndiagnose ist schwer....aber vielleicht.....
