Hallo Claudia,
das ist wirklich nett.
Es gibt durchaus Hundeschulen, die stationär arbeiten. Mir ist die tägliche Fahrerei zum Trainer für mich oder uns und den Hund zu stressig. Ich habe über die Jahre (15 Jahre) verschiedene Trainer kennengelernt, die vorher bei den Behörden tätig waren oder sind. Die Schulen sind inzwischen aus Altersgründen geschlossen.
Wegen der Ausbildung bei der Polizei hatte ich mal nach hund handbuch dienstvorschrift o. ä. gesucht, weil ich dachte, dass Behörden ja wohl mehr oder weniger nach Schema F ausbilden und bin auf das Kürzel DPOBw gestoßen. Ich will nun aber keine Reklame für eine bestimmte Hundeschule machen...
https://www.google.com/search?channel=fs...und++dpobw
Ich dachte einfach an Profis in einem Kaff, wo wir das Praktische mit dem Nützlichen verbinden und dort Urlaub machen und uns zwischendurch zur Abwechselung in den Allerwertesten treten lassen. (ICH bin ziemlich schmerzunempfindlich. Jemand sagte, wenn du mit 90 noch Kopfschmerzen hast, bist du ganz schön alt geworden.)
Wir sind hier bei einer sehr netten Trainerin, die unser Hund abgöttisch liebt. Nun möchten wir aber auch mal zu jemandem, der Hundesport kennt und einige Hundert Schäferhunde ausgebildet hat und wo der Hund mit anderen Schäferhunden zusammen kommt, kommen könnte. Man wird ja nicht dümmer davon.
Die hiesige OG liegt am anderen Ende der Stadt und ist mit einem normalen Auto schwierig zu erreichen. Ich musste mal bei drei Schneeflocken auf den Acker ausweichen und dann umkehren. Der Ehrenvorsitzende war ein prima Typ. Im Gegensatz dazu waren wir auch VOR einem Platz, wo uns eine Frau, die selbst Hundesport macht, dermaßen unverschämt und unsportlich abgeschmettert hat und die sich, wie sich später heraus stellte, auch dienstlich extrem fies verhalten hat (DAB?).
Claudia Ph.,'http://www.leistungshundeforum.de/index.php/Thread/27062-Hundeschule-speziell-f%C3%BCr-Sch%C3%A4ferhunde/?postID=190721#post190721 schrieb:als Team zusammen führt.
Nach der Ausbildung oder allgemein? Wir sind vielleicht zu sehr Team. Mittags liegen wir zu dritt im Bett und der Hund wird von beiden Seiten gestreichelt. Er liegt in meinem Arm und dreht sich nach 5 Minuten um, weil ihm vermutlich meine Füße weniger stinken als mein Mund.
Und dann plumpst er vor's Bett und bewacht uns. Die meisten Hunde schlafen mit dem Kopf in Richtung Tür. Inzwischen versteht der Hund zu Hause schon ganze Sätze. Nur drau0en ist er manchmal noch heftig triebgesteuert.
Wenn wir auf dem Dorf wohnen würden, dann wären wir wahrscheinlich auch auf einem Hundeplatz, wo man die Stirn runzeln würde über den Alten mit seinen total von Bakterien zerfressenen Gelenken und x zerquetschten Bandscheiben, der hinter seinem Hund über den Platz schlurft.
PS
https://www.ardmediathek.de/swr/video/na...DQ4NDcxMg/
"Waffe" brauche ich nicht. Der Mensch kann mehr...