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Das tut mir sehr leid für Dich! Es schmerzt furchtbar, seinen Kumpel gegen zu lassen!
Dein Artus kann jetzt aber jenseits der Regenbogenbrücke ohne Schmerzen toben ...
Dir viel Kraft!
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Danke euch. Es kam einfach so plötzlich....er hatte nur etwas vorne links gelahmt und ich wollte einfach nur eine kleine Runde ohne Action gehen (für ihn eh schon schwierig) und er läuft los, bleibt stehen, schielt mich an, legt in Zeitlupe seinen heißgeliebten Ball weg (den er immer mit sich rumtrug und NIEMALS freiwillig abgab) und fängt in zeitlupe an zu schreien - wehklagen aus der tiefsten Seele. Das krieg ich nicht aus dem Kopf. Ich konnte ihn dann beruhigen und ins Auto bringen aber ich wußte "vorbei". Denn er hat selbst als er sich beim Spiel den Coronoidus abriss nichts gesagt. Kein jammern nur extremes hinken damals. Und wenn er schreit....
Und wir beim Tierarzt rein und er: zieht wie ein ochse und tut als wäre nix (erstmal bis er saß, dasnn wieder hochziehen des Beins und lautes jammern. Kopf bewegen : keine Chance. Na ja und der Rücken dazu... Man weiß. es war das Richtige aber so plötzlich und es tut so weh. Noch viel zu jung...
Solange Menschen denken, das Hunde nichts fühlen, müssen Hunde fühlen, das Menschen nichts denken
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Hallo Kerstin,
ich kann sehr gut nach empfinden, was Du sagst. Doch bedenke, dass sein Vertrauen in Dich groß genug war, dass er sich beruhigt hat.
Es ist nicht leicht. Aber dennoch war ein ein Freundschaftsdienst.
LG,
Kimmy