19-03-2016, 23:03
-zitat pesch-
Es gibt auf dem Markt nach meinem Wissen keine spezielle Literatur zum Superlernen. Das ist auch vorerst nur ein interner Arbeitsbegriff einiger inerdisziplinärer Fachgruppen, der noch nicht allgemein eingeführt ist. Zum social brain und attachment findet man zwar viel (ist meist sauteuer), aber es sind immer nur ganz wenige Seiten, die man auf Hunde übertragen kann. Die Primatologie bietet auch noch was. (Z.B. dass Primaten bei bestimmten Interaktionstests, wo es auf Beziehung ankommt, schlechter abschneiden als Hunde.) Also auf Tagungen und Konkressen krieg ich schon allerhand mit, gibt ja auch oft Handouts, aber das meiste bleibt irgendwie im Kopf hängen und die genaue Quelle weiss ich dann später oft selbst nicht mehr.
Privat als HF interessiert mich immer die Operationalisierbarkeit. Das habe ich hier versucht darzustellen und allgemein zu begründen und mein Pulver auch schon weitgehend verschossen. Konkretere, ehrlich gemeinte Fragen kitzeln dann manchmal noch was raus. Allerdings ist die reflexhafte Abwehr hier in diesem Forum noch relativ hoch, so dass es oft mehr eine allgemeine Abwehrschlacht wird, die alle Beteiligten mehr ermüdet als auf kreative Ideenvorschläge und konstruktive Beiträge bringt.
Es soll doch niemanden was weggenommen werden, sondern eher eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Performance vorgestellt werden. Aber ich kann auch nicht um des lieben Friedens und einer breiteren Anerkennung willen so tun, als wäre das kompatibel mit Pressingmodellen, Nepopo und „keine Strafe ist Lob genug“. Weil immer wieder moniert wird, dass das wissenschaftliche Geschwafel sowieso nichts bringt, habe ich Videos eingestellt. Da kann dann jeder selbst entscheiden, wie sein Hund als Zielvorstellung laufen soll, und sich überlegen, inwieweit das Konzept eine Rolle spielt. Ich finde es ist dramatisch sichtbar. Natürlich spielt auch das Händchen des HF bei der Umsetzung eine Rolle. Raiser und Knabl haben unbestritten ein Händchen bei der Umsetzung ihrer unterschiedlichen Konzepte. Aber möchte wirklich jemand noch, dass sein Hund so läuft wie bei Raiser oder selbst so eine Körpersprache haben? Mich würde das Konzept von Knabl mehr interessieren. Denn von der Performance kommt es einem gelungenem Superlernen sehr nahe. Was wirklich alles dahinter steckt, kann ich nicht beurteilen.
Ich bin schon verwundert, dass es keine substanziellen Kommentare zu den Videos gibt. Natürlich ist auch die gezeigte BH nicht wirklich schlecht. Viele wären froh, das so hinzukriegen. Aber aus der Sicht des anspruchsvollen Superlernens ist das Totentanz (sorry, ich habe auf der Klippschule für deutliche Aussprache studiert). Wenn jemand nun überlegt, wie er seine BH- oder Prüfungsperformance verbessern kann, dann soll er es doch ruhig mal probieren, wie ich es beschrieben habe. Aber es kann nur funktionieren, wenn auf Pressing mit Plan A,B usw., Nepopo usw. verzichtet wird und eine differenzierte Kommunikation mit zusätzlichen HilfsHZ eingeführt wird.
Ganz allgemein ist es extrem hilfreich, wenn man (und dazu gibt es ja auch genug populärwissenschaftliche Hintergrundliteratur der Pädagogik, Psychologie, Biologie, Verhaltensforschung) davon ausgeht, dass der Hund als hochsoziales Wesen über überragendes Potenzial verfügt, dass er nicht nur sehr, sehr, sehr differenziert fühlen kann, sondern auch denken kann. Er will (sofern keine Rehe über den Platz rennen) alles richtig machen, er will nicht faul sein und sich in eine minimalistische Komfortzone retten. Es liegt an uns! Da kann es gut helfen, mal über neue Konzepte nachzudenken und seine allgemeine Einstellung zum Hund. -Zitat ende-
moin zusammen,
eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben, allerdings jetzt, nachdem zum wiederholten male das video meines hundes hier eingestellt ist, werde ich mal meine meinung zu dem geschriebenen teilen.
zum ersten hätte ich im leben nicht damit gerechnet, dass tatsächlich mal dieses video einer BH neben einer weltmeisterlichen vorführung im IPO eines der immoment erfolgreichsten hundeführers im gebrauchshundesport steht, um die klasse dieses hundeführers und ausbilders unter beweiß zu stellen. ich weiß nicht, ob man damit florian knabl tatsächlich ein gefallen getan hat.
im gegensatz dazu das ergebnis der ausbildung von helmut raisers, eines hundeführers, der sich sicher um den dt. schäferhund verdient gemacht hat, sein herz auf der zunge trägt und seine ziele konsequent verfolgt.
ich kenne beide ausbildungsansätze, aber auch die anderen, die von verschiedenen seminaristen angeboten werden. bei verschiedenen bin ich mehrfach teilnehmer gewesen.
schaue ich mir die drei videos an, dann kommt in meinen augen an florian knabls im vergleich zu den beiden anderen videos ganz lange nichts. und das sage ich freimütig und ganz ehrlich und voller respekt für diese performence.
vergleiche ich jetzt die BH mit der vorführung eines helmut raisers, so sehe auch ich tatsächlich ähnlichkeiten und diesem „totentanz“, wie von dem verfechter des superlernens beschrieben, es scheint dem gleichen mangel zu unterliegen...
eine - zitat pesch - Und der mit der BH? Habe deutlich gesagt, dass wohl viele froh wären, das so hinzukriegen. Also nichts mit Anprangern. - zitat ende- aussage sagt alles und nichts.
ich frage mich allen ernstes, wie jemand, der weder mich kennt, der weder meinen hund kennt, und der überhaupt nicht weiß, wie ich arbeite, dieses als superlernen in die negative richtung beurteilen kann?! mir kommt es so ähnlich vor, wie diejenigen, die bei leistungsveranstaltungen am zaun stehen, und bei fehlverhalten oder signalen ihnen fremder hundes sofort meinen erkennen zu können, woran das liegt, was sie ändern würden und was sofort nachhaltig eine lösung ist...
natürlich würde ich jmir wünschen, dass mein hund einen offeneren ausdruck in die arbeit bringt...
es gibt viele faktoren, die den hund beeinflussen, nicht nur und ausschließlich die den versöhnlichkeitswunsch des hundes, worüber wir wurzeln und flügel erzeugen. der hund hat verschiedene bedürfnisse, die ganz sicher auch genetisch festgelegt sind. das hat auch etwas mit frustrationstoleranz, selbstsicherheit und durchsetzungsvermögen zu tun. und da unterscheiden sich hunde deutlich. man kann sicher noch am wesen formen, aber echte defizite lassen sich nur überdecken, nicht löschen. aber sicher lassen sich eine gute
frustrationstoleranz, gute selbstsicherheit und auch durchsetzungsvermögen erniedrigen.
im ergebnis zeigen sich dann ähnliche hunde, obwohl sie vom typ her total unterschiedlich sind. du kannst aus einem helden eine maus machen, aber aus einer maus keinen helden. Und das ist keine schuldzuweisung richtung hund.
mein hund ist kein held, aber mein freund. und das ist mehr als ein kollege. einen kollegen habe ich im job, mit dem muss ich klarkommen. mein hund ist mein freund, mit dem wünsche ich mir klar zu kommen...
mein hund hund trägt eine leder- oder kettenhalsung, in der arbeit, ist immer abgeleint. technisch hat er sich fast alles selbst beigebracht, heißt geshaped. er ist sehr empathisch für meine stimmung, bin ich schlecht drauf, dann arbeite ich ihn nicht. er ist ein hund, der immer mir gegenüber sehr aufmerksam ist, der alles richtig machen will. trotzdem hat er auch alles um sich rum im auge. bei ihm gibt es durch mich keine hölle, bei mir und seinen aufgaben findet er sicherheit. nepopo oder pressing haben nie anwendung gefunden.
und wißt ihr was? es ist einfach toll mit ihm zu arbeiten. er macht nicht weniger als er soll, aber eben auch nicht mehr. in kürzerstes zeit findet er sich in neuen aufgaben zurecht, sowie er eine idee davon bekommen hat, worum es geht. er geht zwar nur freiwillig zu drei personen, dafür ich brauche keine sorgen mit beißereien zu haben, oder dass er ohne meine anweisung menschen ins achtung stellt oder jagen geht. im schutzdienst ist er auf dem vorplatz ruhig, aber wenn ich ihn einstelle, dann gibt er vollgas. und hier weiß er mich als verläßliche größe, ich ihn als kooperativen partner.
und ansonsten ist er unauffällig und zurückhaltend.
-willst du wieder lieb sein?- brauche ich ihn nicht fragen, will to please hat er immer und bekommt auch entsprechend rückmeldung von mir.
und ich kann kotzen, wenn sich jemand hinstellt und mir meinen hund erklären will. ich weiß sehr genau, was ich da habe und mich entsprechend auf ihn eingestellt. mag sein, dass ich einiges hätte anders machen können/müssen, aber hätte hätte...
soll jemand mal mit ihm losgehen und den alltag teilen, und dann reden wir gerne um das mögliche. aber vorher zeigt er mir die arbeit seines eigenen hundes, wenn alles runter ist.
gruß reinhard
Es gibt auf dem Markt nach meinem Wissen keine spezielle Literatur zum Superlernen. Das ist auch vorerst nur ein interner Arbeitsbegriff einiger inerdisziplinärer Fachgruppen, der noch nicht allgemein eingeführt ist. Zum social brain und attachment findet man zwar viel (ist meist sauteuer), aber es sind immer nur ganz wenige Seiten, die man auf Hunde übertragen kann. Die Primatologie bietet auch noch was. (Z.B. dass Primaten bei bestimmten Interaktionstests, wo es auf Beziehung ankommt, schlechter abschneiden als Hunde.) Also auf Tagungen und Konkressen krieg ich schon allerhand mit, gibt ja auch oft Handouts, aber das meiste bleibt irgendwie im Kopf hängen und die genaue Quelle weiss ich dann später oft selbst nicht mehr.
Privat als HF interessiert mich immer die Operationalisierbarkeit. Das habe ich hier versucht darzustellen und allgemein zu begründen und mein Pulver auch schon weitgehend verschossen. Konkretere, ehrlich gemeinte Fragen kitzeln dann manchmal noch was raus. Allerdings ist die reflexhafte Abwehr hier in diesem Forum noch relativ hoch, so dass es oft mehr eine allgemeine Abwehrschlacht wird, die alle Beteiligten mehr ermüdet als auf kreative Ideenvorschläge und konstruktive Beiträge bringt.
Es soll doch niemanden was weggenommen werden, sondern eher eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Performance vorgestellt werden. Aber ich kann auch nicht um des lieben Friedens und einer breiteren Anerkennung willen so tun, als wäre das kompatibel mit Pressingmodellen, Nepopo und „keine Strafe ist Lob genug“. Weil immer wieder moniert wird, dass das wissenschaftliche Geschwafel sowieso nichts bringt, habe ich Videos eingestellt. Da kann dann jeder selbst entscheiden, wie sein Hund als Zielvorstellung laufen soll, und sich überlegen, inwieweit das Konzept eine Rolle spielt. Ich finde es ist dramatisch sichtbar. Natürlich spielt auch das Händchen des HF bei der Umsetzung eine Rolle. Raiser und Knabl haben unbestritten ein Händchen bei der Umsetzung ihrer unterschiedlichen Konzepte. Aber möchte wirklich jemand noch, dass sein Hund so läuft wie bei Raiser oder selbst so eine Körpersprache haben? Mich würde das Konzept von Knabl mehr interessieren. Denn von der Performance kommt es einem gelungenem Superlernen sehr nahe. Was wirklich alles dahinter steckt, kann ich nicht beurteilen.
Ich bin schon verwundert, dass es keine substanziellen Kommentare zu den Videos gibt. Natürlich ist auch die gezeigte BH nicht wirklich schlecht. Viele wären froh, das so hinzukriegen. Aber aus der Sicht des anspruchsvollen Superlernens ist das Totentanz (sorry, ich habe auf der Klippschule für deutliche Aussprache studiert). Wenn jemand nun überlegt, wie er seine BH- oder Prüfungsperformance verbessern kann, dann soll er es doch ruhig mal probieren, wie ich es beschrieben habe. Aber es kann nur funktionieren, wenn auf Pressing mit Plan A,B usw., Nepopo usw. verzichtet wird und eine differenzierte Kommunikation mit zusätzlichen HilfsHZ eingeführt wird.
Ganz allgemein ist es extrem hilfreich, wenn man (und dazu gibt es ja auch genug populärwissenschaftliche Hintergrundliteratur der Pädagogik, Psychologie, Biologie, Verhaltensforschung) davon ausgeht, dass der Hund als hochsoziales Wesen über überragendes Potenzial verfügt, dass er nicht nur sehr, sehr, sehr differenziert fühlen kann, sondern auch denken kann. Er will (sofern keine Rehe über den Platz rennen) alles richtig machen, er will nicht faul sein und sich in eine minimalistische Komfortzone retten. Es liegt an uns! Da kann es gut helfen, mal über neue Konzepte nachzudenken und seine allgemeine Einstellung zum Hund. -Zitat ende-
moin zusammen,
eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben, allerdings jetzt, nachdem zum wiederholten male das video meines hundes hier eingestellt ist, werde ich mal meine meinung zu dem geschriebenen teilen.
zum ersten hätte ich im leben nicht damit gerechnet, dass tatsächlich mal dieses video einer BH neben einer weltmeisterlichen vorführung im IPO eines der immoment erfolgreichsten hundeführers im gebrauchshundesport steht, um die klasse dieses hundeführers und ausbilders unter beweiß zu stellen. ich weiß nicht, ob man damit florian knabl tatsächlich ein gefallen getan hat.
im gegensatz dazu das ergebnis der ausbildung von helmut raisers, eines hundeführers, der sich sicher um den dt. schäferhund verdient gemacht hat, sein herz auf der zunge trägt und seine ziele konsequent verfolgt.
ich kenne beide ausbildungsansätze, aber auch die anderen, die von verschiedenen seminaristen angeboten werden. bei verschiedenen bin ich mehrfach teilnehmer gewesen.
schaue ich mir die drei videos an, dann kommt in meinen augen an florian knabls im vergleich zu den beiden anderen videos ganz lange nichts. und das sage ich freimütig und ganz ehrlich und voller respekt für diese performence.
vergleiche ich jetzt die BH mit der vorführung eines helmut raisers, so sehe auch ich tatsächlich ähnlichkeiten und diesem „totentanz“, wie von dem verfechter des superlernens beschrieben, es scheint dem gleichen mangel zu unterliegen...
eine - zitat pesch - Und der mit der BH? Habe deutlich gesagt, dass wohl viele froh wären, das so hinzukriegen. Also nichts mit Anprangern. - zitat ende- aussage sagt alles und nichts.
ich frage mich allen ernstes, wie jemand, der weder mich kennt, der weder meinen hund kennt, und der überhaupt nicht weiß, wie ich arbeite, dieses als superlernen in die negative richtung beurteilen kann?! mir kommt es so ähnlich vor, wie diejenigen, die bei leistungsveranstaltungen am zaun stehen, und bei fehlverhalten oder signalen ihnen fremder hundes sofort meinen erkennen zu können, woran das liegt, was sie ändern würden und was sofort nachhaltig eine lösung ist...
natürlich würde ich jmir wünschen, dass mein hund einen offeneren ausdruck in die arbeit bringt...
es gibt viele faktoren, die den hund beeinflussen, nicht nur und ausschließlich die den versöhnlichkeitswunsch des hundes, worüber wir wurzeln und flügel erzeugen. der hund hat verschiedene bedürfnisse, die ganz sicher auch genetisch festgelegt sind. das hat auch etwas mit frustrationstoleranz, selbstsicherheit und durchsetzungsvermögen zu tun. und da unterscheiden sich hunde deutlich. man kann sicher noch am wesen formen, aber echte defizite lassen sich nur überdecken, nicht löschen. aber sicher lassen sich eine gute
frustrationstoleranz, gute selbstsicherheit und auch durchsetzungsvermögen erniedrigen.
im ergebnis zeigen sich dann ähnliche hunde, obwohl sie vom typ her total unterschiedlich sind. du kannst aus einem helden eine maus machen, aber aus einer maus keinen helden. Und das ist keine schuldzuweisung richtung hund.
mein hund ist kein held, aber mein freund. und das ist mehr als ein kollege. einen kollegen habe ich im job, mit dem muss ich klarkommen. mein hund ist mein freund, mit dem wünsche ich mir klar zu kommen...
mein hund hund trägt eine leder- oder kettenhalsung, in der arbeit, ist immer abgeleint. technisch hat er sich fast alles selbst beigebracht, heißt geshaped. er ist sehr empathisch für meine stimmung, bin ich schlecht drauf, dann arbeite ich ihn nicht. er ist ein hund, der immer mir gegenüber sehr aufmerksam ist, der alles richtig machen will. trotzdem hat er auch alles um sich rum im auge. bei ihm gibt es durch mich keine hölle, bei mir und seinen aufgaben findet er sicherheit. nepopo oder pressing haben nie anwendung gefunden.
und wißt ihr was? es ist einfach toll mit ihm zu arbeiten. er macht nicht weniger als er soll, aber eben auch nicht mehr. in kürzerstes zeit findet er sich in neuen aufgaben zurecht, sowie er eine idee davon bekommen hat, worum es geht. er geht zwar nur freiwillig zu drei personen, dafür ich brauche keine sorgen mit beißereien zu haben, oder dass er ohne meine anweisung menschen ins achtung stellt oder jagen geht. im schutzdienst ist er auf dem vorplatz ruhig, aber wenn ich ihn einstelle, dann gibt er vollgas. und hier weiß er mich als verläßliche größe, ich ihn als kooperativen partner.
und ansonsten ist er unauffällig und zurückhaltend.
-willst du wieder lieb sein?- brauche ich ihn nicht fragen, will to please hat er immer und bekommt auch entsprechend rückmeldung von mir.
und ich kann kotzen, wenn sich jemand hinstellt und mir meinen hund erklären will. ich weiß sehr genau, was ich da habe und mich entsprechend auf ihn eingestellt. mag sein, dass ich einiges hätte anders machen können/müssen, aber hätte hätte...
soll jemand mal mit ihm losgehen und den alltag teilen, und dann reden wir gerne um das mögliche. aber vorher zeigt er mir die arbeit seines eigenen hundes, wenn alles runter ist.
gruß reinhard
Schön mal vor der eigenen Tür kehren...