17-04-2011, 11:04
Das eigenliche Problem, worauf ich mit meinem Beitrag hinweisen wollte:
Ich weiß nicht, wieviele Teilnehmer damals bei der ZG-Veranstaltung am Karfreitag da waren. Wenn ich das richtig gesehen habe, war die Halle voll besetzt, davon ca. 40-50% Betroffene, bei der nächsten Veranstaltung waren es nur noch 25 Interessierte, anwesend 2-3 betroffene Hunde, an denen die Untersuchungen und Übungen vorgeführt wurden, und dann die Bereitschaft, seinen betroffenen Hund zu melden ... die Ergebnisse sieht/sah man an den angebotenen Datenbanken.
Die Idee, das Ganze im Verein zur Pflicht zu machen, kann aber nur durchgesetzt werden, wenn man dafür eine Mehrheit erreicht ... Ich drücke die Daumen, daß das funktioniert, aber ich fürchte, daß die Mehrheit eben nicht zustande kommt. Die einen werden wegen der Mehrkosten nicht zustimmen, die anderen, weil sie eben nicht wollen, daß die Krankheit beim eigenen Hund bekannt wird und dieser dann nicht die erhofften Einnahmen aus der Zucht bringt.
Ich weiß nicht, wieviele Teilnehmer damals bei der ZG-Veranstaltung am Karfreitag da waren. Wenn ich das richtig gesehen habe, war die Halle voll besetzt, davon ca. 40-50% Betroffene, bei der nächsten Veranstaltung waren es nur noch 25 Interessierte, anwesend 2-3 betroffene Hunde, an denen die Untersuchungen und Übungen vorgeführt wurden, und dann die Bereitschaft, seinen betroffenen Hund zu melden ... die Ergebnisse sieht/sah man an den angebotenen Datenbanken.
Die Idee, das Ganze im Verein zur Pflicht zu machen, kann aber nur durchgesetzt werden, wenn man dafür eine Mehrheit erreicht ... Ich drücke die Daumen, daß das funktioniert, aber ich fürchte, daß die Mehrheit eben nicht zustande kommt. Die einen werden wegen der Mehrkosten nicht zustimmen, die anderen, weil sie eben nicht wollen, daß die Krankheit beim eigenen Hund bekannt wird und dieser dann nicht die erhofften Einnahmen aus der Zucht bringt.


