06-04-2011, 10:04
Na ja,nicht zuletzt wegen der schwierigen und teuren Diagnostik ist Cauda ein weitaus größeres Problem als HD/ ED,in sofern erwarte ich auch nicht,das jemand mit dem Ei des Kolumbus auftaucht.
Was ich einfach nicht mehr so akzeptieren will ist,das man sich mit dieser Krankheit nicht wirklich auseinander setzt.
Ich hab mich mal etwas eingelesen und mußte sehen,das es schon in den 80 Jahren Studien zu diesem Thema gab,das in den 90`Doktorarbeiten geschrieben wurden,aber nirgends erkenne ich eine echte Anstrengung,Taten folgen zu lassen.
Das mindeste ist doch erstmal,ein Bewusstsein zu wecken,das es für die Rasse unabdingbar ist,über häufig auftretende Krankheiten Infos zu bekommen,das man betroffene Tiere beobachtet,unabhängig erstmal von Konsequenzen,die sich später als falsch erweisen könnten.
HR hat mir zu Anfangszeiten erklärt,man wolle die Flops in der Zucht publik machen,weil die einem eher weiterhelfen als die Sonnenkinder,die eh rum gezeigt werden.
Diese Idee verfolge ich immer noch,CES ist ein Flop in der Zucht,und zwar kein kleiner,aber ich komme mir dabei vor wie ein Vertreter,der den Leuten was andrehen will,sobald ich das Thema anschneide.
Ist es denn wirklich so unverschämt,von einem Deckrüdenbesitzer zu verlangen,das er die Krankheitsgeschichte oder begründetet Verdachtsmomente seines Hundes offenlegt,notfalls mit Kosten verbunden?
Wenn sich der Hund als gesund erweist,ist das doch auch eine nicht unerhebliche Wertsteigerung,die sich in Deckakte umsetzen lässt.
Wenn er nicht gesund ist,sollte man über einen weiteren Zuchteinsatz nachdenken.
Wie gesagt,es geht nicht um den Hund,der einfach nur Prüfungen macht ,sondern um den Hund,der die Zucht eines gesunden und fitten Gebrauchshundes weiterführen soll.
Und da erwarte ich endlich mehr Einsatz von den Zuchtvereinen,die haben es sich schließlich auf ihre Fahnen geschrieben,dies zu erhalten.
Und zum Schluß immer wieder..........wenn keiner mitmacht,wirds nichts damit,jeder DSH-Besitzer ist mitverantwortlich,was aus der Rasse wird.
LG Heinz
Was ich einfach nicht mehr so akzeptieren will ist,das man sich mit dieser Krankheit nicht wirklich auseinander setzt.
Ich hab mich mal etwas eingelesen und mußte sehen,das es schon in den 80 Jahren Studien zu diesem Thema gab,das in den 90`Doktorarbeiten geschrieben wurden,aber nirgends erkenne ich eine echte Anstrengung,Taten folgen zu lassen.
Das mindeste ist doch erstmal,ein Bewusstsein zu wecken,das es für die Rasse unabdingbar ist,über häufig auftretende Krankheiten Infos zu bekommen,das man betroffene Tiere beobachtet,unabhängig erstmal von Konsequenzen,die sich später als falsch erweisen könnten.
HR hat mir zu Anfangszeiten erklärt,man wolle die Flops in der Zucht publik machen,weil die einem eher weiterhelfen als die Sonnenkinder,die eh rum gezeigt werden.
Diese Idee verfolge ich immer noch,CES ist ein Flop in der Zucht,und zwar kein kleiner,aber ich komme mir dabei vor wie ein Vertreter,der den Leuten was andrehen will,sobald ich das Thema anschneide.
Ist es denn wirklich so unverschämt,von einem Deckrüdenbesitzer zu verlangen,das er die Krankheitsgeschichte oder begründetet Verdachtsmomente seines Hundes offenlegt,notfalls mit Kosten verbunden?
Wenn sich der Hund als gesund erweist,ist das doch auch eine nicht unerhebliche Wertsteigerung,die sich in Deckakte umsetzen lässt.
Wenn er nicht gesund ist,sollte man über einen weiteren Zuchteinsatz nachdenken.
Wie gesagt,es geht nicht um den Hund,der einfach nur Prüfungen macht ,sondern um den Hund,der die Zucht eines gesunden und fitten Gebrauchshundes weiterführen soll.
Und da erwarte ich endlich mehr Einsatz von den Zuchtvereinen,die haben es sich schließlich auf ihre Fahnen geschrieben,dies zu erhalten.
Und zum Schluß immer wieder..........wenn keiner mitmacht,wirds nichts damit,jeder DSH-Besitzer ist mitverantwortlich,was aus der Rasse wird.
LG Heinz
Das Hirn ist keine Seife - es wird nicht weniger, wenn man es benutzt!
(Hinweis: Die Signatur ist wie eine Visitenkarte: Sie dient der selbstdarstellenden Information über den Autor - nicht der Beurteilung des Lesers)
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