16-12-2006, 15:12
Huhu!
Bestünde prinzipiell die Möglichkeit, den Übungsplatz auch ganz allein zu nutzen, wenn Du Dir nen Schlüssel geben läßt? Ich denke, daß es Dir und auch dem Hund gut täte, den Übungsplatz einfach mal ganz in Ruhe und ohne Zuschauer kennenzulernen. Spiele mit ihm, werde locker, gewinne Vertrauen in die Arbeitsfähigkeit Deines Hundes und in Dein Können. Macht gemeinsam die Erfahrung, daß das Arbeiten auf dem Platz Spaß macht und funktioniert, anfangs eben allein, und wenns besser klappt, Du Dir vertraust und sicherer geworden bist, auch unter Ablenkung. Ich denke, daß es ein Pferd-am-Schwanz-aufzäumen ist, mit dem abgelenkten Hund und vor allem Deiner momentanen mentalen Überforderung mit der Situation, der negativen Erwartungshaltung und der Sorge, daß er gleich wieder unkonzentriert ist, auf Gedeih und Verderb was zustande bringen zu wollen. Das Hauptproblem ist hier, so denke ich, nicht so sehr der Hund, der sich schlecht konzentrieren kann oder mag, sondern deine Unruhe und das daraus resultierende Wissen, daß das Arbeiten gleich wieder in Streß ausartet.
Bei uns auf dem Platz ist das kein Problem, den Schlüssel kann sich jedes Mitglied jederzeit holen und so auch mal allein arbeiten, warum auch immer, da wird gar nicht nach dem Grund gefragt.
Probier das ruhig mal aus, damit nimmst Du Dir die Unruhe, daß doch jetzt hier mal was rauskommen muß, und gewinnst wieder den Spaß zurück, der doch unbedingt dazugehört. Du kannst ausprobieren, wie er am besten zu motivieren ist und hast so alle Zeit dieser Welt.
Viel Erfolg
Franzi
Bestünde prinzipiell die Möglichkeit, den Übungsplatz auch ganz allein zu nutzen, wenn Du Dir nen Schlüssel geben läßt? Ich denke, daß es Dir und auch dem Hund gut täte, den Übungsplatz einfach mal ganz in Ruhe und ohne Zuschauer kennenzulernen. Spiele mit ihm, werde locker, gewinne Vertrauen in die Arbeitsfähigkeit Deines Hundes und in Dein Können. Macht gemeinsam die Erfahrung, daß das Arbeiten auf dem Platz Spaß macht und funktioniert, anfangs eben allein, und wenns besser klappt, Du Dir vertraust und sicherer geworden bist, auch unter Ablenkung. Ich denke, daß es ein Pferd-am-Schwanz-aufzäumen ist, mit dem abgelenkten Hund und vor allem Deiner momentanen mentalen Überforderung mit der Situation, der negativen Erwartungshaltung und der Sorge, daß er gleich wieder unkonzentriert ist, auf Gedeih und Verderb was zustande bringen zu wollen. Das Hauptproblem ist hier, so denke ich, nicht so sehr der Hund, der sich schlecht konzentrieren kann oder mag, sondern deine Unruhe und das daraus resultierende Wissen, daß das Arbeiten gleich wieder in Streß ausartet.
Bei uns auf dem Platz ist das kein Problem, den Schlüssel kann sich jedes Mitglied jederzeit holen und so auch mal allein arbeiten, warum auch immer, da wird gar nicht nach dem Grund gefragt.
Probier das ruhig mal aus, damit nimmst Du Dir die Unruhe, daß doch jetzt hier mal was rauskommen muß, und gewinnst wieder den Spaß zurück, der doch unbedingt dazugehört. Du kannst ausprobieren, wie er am besten zu motivieren ist und hast so alle Zeit dieser Welt.
Viel Erfolg
Franzi