25-08-2019, 13:08
Ich glaube, das Thema Ernährung is total überbewertet. Zuerst einmal geht es schon damit los, daß wir Menschen größtenteils nicht mehr in der Lage sind uns zu ERNÄHREN. Natürlich essen wir alle und das machen wir auch regelmäßig und meist auch etwas zu reichlich (ich nehm mich da auch keinesfalls aus), aber wenn wir das was wir essen mit dem vergleichen was wir zu "Ernährung" brauchen, dann lässt sich doch feststellen daß wir zu einem nicht zu verachtenden Anteil einen ziemlichen Scheißdreck in uns rein stopfen . . .
Veganer, Vegetarier, Flexidingsbumser keinesfalls ausgenommen! Die Meisten von denen setzen sich auch nicht mir Ernährung auseinander.
Aber was die Hunde angeht, da haben wir dann fast mehr Experten als Vierbeiner . . .
Mal gegenüber gestellt:
Domestizierung des Hundes ist, nimmt man den kürzesten Zeitraum auf den sich alle Wissenschaftler einigen können, 15.000 Jahre belegbar.
Die Futtermittelindustrie gibt es, wohlwollend gerechnet, seit rund 150 Jahren.
So ergibt sich die Frage:
Wie zum Teufel konnten unsere Hunde die vorangegangenen 14.850 Jahre überleben . . . ? Und das ganz ohne die sogenannten Zivilisationskrankheiten die sich bei sämtlichen Rassen und Mischlingen inzwischen breit machen . . .
Ich persönlich mach einen ganz großen Unterschied zwischen B.A.R.F. und Rohfütterung.
BARF ist eine Wissenschaft für sich. Es gibt tausend Experten die es erfunden haben wollen, zig Futterplanrechner, Ernährungsberater die Unsummen für die Erstellung von Futterplänen abkassieren. BARF ist ein Industriezweig. Und weil heute (witzige parallele zum Hundetraining) bei den Menschen das Bauchgefühl durch Google ersetzt wurde, spielen sie das Spiel mit und bezahlen fleißig.
Rohfütterung ist für mich persönlich was ganz anderes. Mir hat vor Jahren ein alter Tierarzt gesagt, wenn sich ein Hund innerhalb von 6 Wochen bei einer Kuh von der Nase bis zum Hintern durchfrisst, dann hat er alles was er braucht. Daran versuch ich mich zu halten.
Dazu Obst, Gemüse, Kräuter, Quark, Joghurt, Eier, Bierhefe, alles nach Gefühl. Und wenn in der Küche mal Nudeln, Reis oder Kartoffel übrig bleiben, dann kommen die auch mit rein.
Einmal im Jahr lass ich Blut und Kot vom TA kontrollieren. Ich mach das inzwischen beim dritten Hund so und bisher passt das. Ich würd mich nie trauen meine Fütterungsweise jemandem zu empfehlen, dafür hab ich viel zu wenig Ahnung von dem was tatsächlich IM Futter meiner Hunde drin ist, aber solang Augen, Ohren, Fell, Krallen, Ausscheidungen, Agilität und Blutbild OK sind werd ich das so weiter machen.
LG
Tobi
Veganer, Vegetarier, Flexidingsbumser keinesfalls ausgenommen! Die Meisten von denen setzen sich auch nicht mir Ernährung auseinander.
Aber was die Hunde angeht, da haben wir dann fast mehr Experten als Vierbeiner . . .
Mal gegenüber gestellt:
Domestizierung des Hundes ist, nimmt man den kürzesten Zeitraum auf den sich alle Wissenschaftler einigen können, 15.000 Jahre belegbar.
Die Futtermittelindustrie gibt es, wohlwollend gerechnet, seit rund 150 Jahren.
So ergibt sich die Frage:
Wie zum Teufel konnten unsere Hunde die vorangegangenen 14.850 Jahre überleben . . . ? Und das ganz ohne die sogenannten Zivilisationskrankheiten die sich bei sämtlichen Rassen und Mischlingen inzwischen breit machen . . .
Ich persönlich mach einen ganz großen Unterschied zwischen B.A.R.F. und Rohfütterung.
BARF ist eine Wissenschaft für sich. Es gibt tausend Experten die es erfunden haben wollen, zig Futterplanrechner, Ernährungsberater die Unsummen für die Erstellung von Futterplänen abkassieren. BARF ist ein Industriezweig. Und weil heute (witzige parallele zum Hundetraining) bei den Menschen das Bauchgefühl durch Google ersetzt wurde, spielen sie das Spiel mit und bezahlen fleißig.
Rohfütterung ist für mich persönlich was ganz anderes. Mir hat vor Jahren ein alter Tierarzt gesagt, wenn sich ein Hund innerhalb von 6 Wochen bei einer Kuh von der Nase bis zum Hintern durchfrisst, dann hat er alles was er braucht. Daran versuch ich mich zu halten.
Dazu Obst, Gemüse, Kräuter, Quark, Joghurt, Eier, Bierhefe, alles nach Gefühl. Und wenn in der Küche mal Nudeln, Reis oder Kartoffel übrig bleiben, dann kommen die auch mit rein.
Einmal im Jahr lass ich Blut und Kot vom TA kontrollieren. Ich mach das inzwischen beim dritten Hund so und bisher passt das. Ich würd mich nie trauen meine Fütterungsweise jemandem zu empfehlen, dafür hab ich viel zu wenig Ahnung von dem was tatsächlich IM Futter meiner Hunde drin ist, aber solang Augen, Ohren, Fell, Krallen, Ausscheidungen, Agilität und Blutbild OK sind werd ich das so weiter machen.
LG
Tobi
Regeln sind nun mal Regeln! Verbote sind Verbote!
IMMER - ÜBERALL - UNABDINGBAR - AUSNAHMSLOS
Außer beim Strom . . . <X
IMMER - ÜBERALL - UNABDINGBAR - AUSNAHMSLOS
Außer beim Strom . . . <X


