21-03-2018, 08:03
Guten Morgen Andreas,
ein Welpe ist ist ja immer eine kleine Wundertüte.
Aber im Grunde ist es doch so, dass die Rückläufer dann tatsächlich auch so gemacht sind, wie Du sie dann in Auswirkungen beschreibst.
Wenn man es nicht schafft die Bedürfnisse eines Hundes frühzeitig in Bahnen zu lenken, die für ein harmonisches Zusammensein zuträglich sind, dann lebt der Hund diese eben anderweitig aus.
Das bei einem Erwachsenen Hund nachzuholen ist deutlich schwierig und verlangt sicher viel Zeit und Einfühlungsvermögen, besonders situativ, besonders ohne Kenntnis der Vorgeschichte.
Dabei finde ich den Ausdruck „ Ratgeber“ von Manfred ganz treffend.
Wie schon gesagt, wir haben hier eine Hündin, die auf Hundewiesen groß geworden ist.
Regellos, keine Impulskontrolle, kein Zuhören. Null Leinenführigkeit.
Sozial auffällig. Immer irgendwie gegen an. ( aus damaliger Sicht)
Ein Freigeist, der einfach nur genervt hat.
Aber jetzt, nach einem Jahr bei uns, wenn man sieht, wie eifrig sie versucht gestellte Aufgaben zu lösen, begründet sich einfach, warum es so schwer ist altes etabliertes Verhalten und Stimmungen zu verändern.
Denn die hält gegen. Das dann nicht übers Beißen. Da kannst Du rucken wie ein großer...
Und wenn sie zu Hause nicht so lieb,freundlich, und anhänglich wäre, dann hätten wir sie auch nicht mehr.
Gruß Reinhard
ein Welpe ist ist ja immer eine kleine Wundertüte.
Aber im Grunde ist es doch so, dass die Rückläufer dann tatsächlich auch so gemacht sind, wie Du sie dann in Auswirkungen beschreibst.
Wenn man es nicht schafft die Bedürfnisse eines Hundes frühzeitig in Bahnen zu lenken, die für ein harmonisches Zusammensein zuträglich sind, dann lebt der Hund diese eben anderweitig aus.
Das bei einem Erwachsenen Hund nachzuholen ist deutlich schwierig und verlangt sicher viel Zeit und Einfühlungsvermögen, besonders situativ, besonders ohne Kenntnis der Vorgeschichte.
Dabei finde ich den Ausdruck „ Ratgeber“ von Manfred ganz treffend.
Wie schon gesagt, wir haben hier eine Hündin, die auf Hundewiesen groß geworden ist.
Regellos, keine Impulskontrolle, kein Zuhören. Null Leinenführigkeit.
Sozial auffällig. Immer irgendwie gegen an. ( aus damaliger Sicht)
Ein Freigeist, der einfach nur genervt hat.
Aber jetzt, nach einem Jahr bei uns, wenn man sieht, wie eifrig sie versucht gestellte Aufgaben zu lösen, begründet sich einfach, warum es so schwer ist altes etabliertes Verhalten und Stimmungen zu verändern.
Denn die hält gegen. Das dann nicht übers Beißen. Da kannst Du rucken wie ein großer...
Und wenn sie zu Hause nicht so lieb,freundlich, und anhänglich wäre, dann hätten wir sie auch nicht mehr.
Gruß Reinhard
Schön mal vor der eigenen Tür kehren...