10-03-2018, 12:03
Moin zusammen,
Da gibt es ja auch verschiedene Thesen/Theorien.
Dominanz ist keine Eigenschaft, sondern beschreibt die Wechselbeziehung von A zu B. Funktioniert wohl richtig nur innerartlich...
Und, sie ist situations-
und motivationsabhängig
Beispiel: Satt Alpha/hungrig Beta
Zumindest gibt es Studien darüber.
Von daher würde ich beim Thema -Trennen- auch immer in dem Kontext sehen: Unterordung : Kooperation zum HF, SD Auseinandersetzung mit dem Figuranten um Heimbezirk und Ressource.
M.M. nach arbeitet der Hund hier mit unterschiedlichen Einstellungen, sollte zumindest bei mir so sein.
In der UO gehts dabei ja eher um MO zum Spielen, technisches Verhalten am Freund,
im SD, so wie ich es sehe, um Beutejagdvethalten,, Beutebesitzverhalten und Beuteverteidigungsverhalten,
also Materielle Werte, die ER in der Auseinandersetzung beansprucht
,mit der Sicherheit auf dem Heimbezirk mit dem HF als ideellen Wert. Wenn ich einwirke, dann doch so, dass der Hund hier sein Motiv nicht verliert, also „triebwechselt“
Wenn die erste Option immer Förderung des Beutebesitzverhaltens ist, dann hat der Hund ein Problem die Beute loszulassen.
Für mich interessant dazu eine kleine Fibel.
Neue Dominanztheorie von David O Heare.
Gruß an alle bis auf einen
Reinhard
Da gibt es ja auch verschiedene Thesen/Theorien.
Dominanz ist keine Eigenschaft, sondern beschreibt die Wechselbeziehung von A zu B. Funktioniert wohl richtig nur innerartlich...
Und, sie ist situations-
und motivationsabhängig
Beispiel: Satt Alpha/hungrig Beta
Zumindest gibt es Studien darüber.
Von daher würde ich beim Thema -Trennen- auch immer in dem Kontext sehen: Unterordung : Kooperation zum HF, SD Auseinandersetzung mit dem Figuranten um Heimbezirk und Ressource.
M.M. nach arbeitet der Hund hier mit unterschiedlichen Einstellungen, sollte zumindest bei mir so sein.
In der UO gehts dabei ja eher um MO zum Spielen, technisches Verhalten am Freund,
im SD, so wie ich es sehe, um Beutejagdvethalten,, Beutebesitzverhalten und Beuteverteidigungsverhalten,
also Materielle Werte, die ER in der Auseinandersetzung beansprucht
,mit der Sicherheit auf dem Heimbezirk mit dem HF als ideellen Wert. Wenn ich einwirke, dann doch so, dass der Hund hier sein Motiv nicht verliert, also „triebwechselt“
Wenn die erste Option immer Förderung des Beutebesitzverhaltens ist, dann hat der Hund ein Problem die Beute loszulassen.
Für mich interessant dazu eine kleine Fibel.
Neue Dominanztheorie von David O Heare.
Gruß an alle bis auf einen
Reinhard
Schön mal vor der eigenen Tür kehren...