20-04-2017, 11:04
Heinz, das ist sowohl philosophisch wie auch verhaltenspsychologisch ein sauguter Ansatz! Respekt!
Als ich vor etlichen Jahren das große Glück hatte in unser kleines Trainingsteam aufgenomen zu werden und ich fragte, was sich denn methodisch in der Ausbildung der letzten Jahre so verändert hätte, bekam ich zur Antwort: "Nach vielen Neuansätzen, Varianten und Umstellungen arbeiten wir heute im Prinzip wieder so wie schon vor 15 Jahren, nur besser, verfeinert, kultivierter und effizienter."
Dieser Schwachsinn "... nach modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen.." ist eine leere Worthülse! Die Guten haben sich immer schon dieser Erkenntnisse bedient und sie, so passend, in ihre Arbeit einfliessen lassen. Es gibt nicht die Bipolarität von "Schnee von gestern" und "modern, wissenschaftlich abgesichert"! Man kann auch in den Schnee von gestern ganz trefflich neue Muster pissen!
Und warum ist das so? Ganz einfach, weil sich das Basismaterial, der Hund und seine Verhaltensweisen sowie sein Lernverhalten, nicht substantiell verändert!
Als ich vor etlichen Jahren das große Glück hatte in unser kleines Trainingsteam aufgenomen zu werden und ich fragte, was sich denn methodisch in der Ausbildung der letzten Jahre so verändert hätte, bekam ich zur Antwort: "Nach vielen Neuansätzen, Varianten und Umstellungen arbeiten wir heute im Prinzip wieder so wie schon vor 15 Jahren, nur besser, verfeinert, kultivierter und effizienter."
Dieser Schwachsinn "... nach modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen.." ist eine leere Worthülse! Die Guten haben sich immer schon dieser Erkenntnisse bedient und sie, so passend, in ihre Arbeit einfliessen lassen. Es gibt nicht die Bipolarität von "Schnee von gestern" und "modern, wissenschaftlich abgesichert"! Man kann auch in den Schnee von gestern ganz trefflich neue Muster pissen!
Und warum ist das so? Ganz einfach, weil sich das Basismaterial, der Hund und seine Verhaltensweisen sowie sein Lernverhalten, nicht substantiell verändert!