20-04-2017, 10:04
Der Mensch liebt einfache Antworten,...damit kannst du sogar Präsident der USA werden........... :biglaugh:
Im Ernst,die Krux dieser Gedankengänge ist halt,das,je mehr man erkennt,das festhalten an simplen Lösungen nicht mehr funktioniert.
Fakt ist,das die Ideen und Methoden von vor Jahren irgendwann überholt sind.Was jedoch nicht aussagt,das sie nicht getaugt haben,denn ohne sie wäre man nie an den Punkt gekommen,wo man halt neue Erkenntnisse gewinnt.
Ich für meinen Teil habe daraus meine Philosophie entwickelt,das nur zählt,was in einem begrenzten Zeitfenster erfolgreich ist,das was folgt kann ich nicht wissen.Soll heissen,das,was ich gemacht habe,habe ich mit Überzeugung gemacht,wie das später beurteilt wird,interessiert mich wenig.
Das schliesst auch ein,das wir alles das,was wir über Hunde wissen,ahnen,denken oder glauben,immer nur aus unserer Sichtweise resultiert,keiner von uns war wirklich mal Hund.
Das funktioniert bis zu einem gewissen Grad auch sehr gut,sind doch die Grundstrukturen eines Lebewesens,das im Rudel lebt,recht ähnlich.Problematisch wird es erst dann,wenn wir unsere Ethischen Maßstäbe als Maßstab für das Handeln ZB von Hunden anlegen,ab da geht die Sache in die falsche Richtung.-------
Und ehrlich,unser zwischenmenschliches Zusammenleben ist schon kompliziert genug,als das man alle Handlungsweisen unserer Spezies immer versteht,wie also können wir glauben,das wir bei unseren Hunden deren verhaltensweisen so genau verstehen?
Auch wenn mittlerweile viele Verhaltensabläufe vorhersehbar sind,das,was dahinter steht,ist oft richtig kompliziert und da gibt halt keine einfachen Lösungen.
Kein Thema für,....."im vorbeigehn"..... :daumenhoch:
LG Heinz
Im Ernst,die Krux dieser Gedankengänge ist halt,das,je mehr man erkennt,das festhalten an simplen Lösungen nicht mehr funktioniert.
Fakt ist,das die Ideen und Methoden von vor Jahren irgendwann überholt sind.Was jedoch nicht aussagt,das sie nicht getaugt haben,denn ohne sie wäre man nie an den Punkt gekommen,wo man halt neue Erkenntnisse gewinnt.
Ich für meinen Teil habe daraus meine Philosophie entwickelt,das nur zählt,was in einem begrenzten Zeitfenster erfolgreich ist,das was folgt kann ich nicht wissen.Soll heissen,das,was ich gemacht habe,habe ich mit Überzeugung gemacht,wie das später beurteilt wird,interessiert mich wenig.
Das schliesst auch ein,das wir alles das,was wir über Hunde wissen,ahnen,denken oder glauben,immer nur aus unserer Sichtweise resultiert,keiner von uns war wirklich mal Hund.
Das funktioniert bis zu einem gewissen Grad auch sehr gut,sind doch die Grundstrukturen eines Lebewesens,das im Rudel lebt,recht ähnlich.Problematisch wird es erst dann,wenn wir unsere Ethischen Maßstäbe als Maßstab für das Handeln ZB von Hunden anlegen,ab da geht die Sache in die falsche Richtung.-------
Und ehrlich,unser zwischenmenschliches Zusammenleben ist schon kompliziert genug,als das man alle Handlungsweisen unserer Spezies immer versteht,wie also können wir glauben,das wir bei unseren Hunden deren verhaltensweisen so genau verstehen?
Auch wenn mittlerweile viele Verhaltensabläufe vorhersehbar sind,das,was dahinter steht,ist oft richtig kompliziert und da gibt halt keine einfachen Lösungen.
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LG Heinz
Das Hirn ist keine Seife - es wird nicht weniger, wenn man es benutzt!
(Hinweis: Die Signatur ist wie eine Visitenkarte: Sie dient der selbstdarstellenden Information über den Autor - nicht der Beurteilung des Lesers)
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