17-04-2017, 13:04
Im Prinzip nichts neues,was man nicht als jemand,der sich mit Tieren beschäftigt,schon immer ahnte.Interessant ist natürlich die wissenschaftliche Hinterlegung dessen,was man bisher eher als "Gefühl" beschrieb.
Die "Einzigartigkeit" der Menschen ruht sowieso aus der religiösen Vorstellung,der uns als "Krone einer gezielten Schöpfung "sieht.
Ich selbst habe im Laufe der Zeit,die ich mit Hunden verbrachte Dinge erlebt,die keine anderen Schlüsse zuliessen,als das,was jetzt auf Grund der technischen Möglichkeiten beweisbar ist.
Das positive Erlebnisse wiederholt werden ist wohl heute jedem klar,das man mittels frusterzeugung gewisse Reaktionen erreicht ebenfalls.Und das Verhaltensregeln die Grundlage eines funktionierenden Rudels sind ist auch ein alter Hut.
Entscheidend ist,wie man diesen "neuen" ,bekannten Erkenntnissen umgeht,und nicht nur im Sinne,ZB bei Hunden unter der Prämisse,was machbar ist,sondern was tatsächlich passt,und zwar zu den "Moralvorstellungen" der Hunde und nicht der Menschen.
LG Heinz
Die "Einzigartigkeit" der Menschen ruht sowieso aus der religiösen Vorstellung,der uns als "Krone einer gezielten Schöpfung "sieht.
Ich selbst habe im Laufe der Zeit,die ich mit Hunden verbrachte Dinge erlebt,die keine anderen Schlüsse zuliessen,als das,was jetzt auf Grund der technischen Möglichkeiten beweisbar ist.
Das positive Erlebnisse wiederholt werden ist wohl heute jedem klar,das man mittels frusterzeugung gewisse Reaktionen erreicht ebenfalls.Und das Verhaltensregeln die Grundlage eines funktionierenden Rudels sind ist auch ein alter Hut.
Entscheidend ist,wie man diesen "neuen" ,bekannten Erkenntnissen umgeht,und nicht nur im Sinne,ZB bei Hunden unter der Prämisse,was machbar ist,sondern was tatsächlich passt,und zwar zu den "Moralvorstellungen" der Hunde und nicht der Menschen.
LG Heinz
Das Hirn ist keine Seife - es wird nicht weniger, wenn man es benutzt!
(Hinweis: Die Signatur ist wie eine Visitenkarte: Sie dient der selbstdarstellenden Information über den Autor - nicht der Beurteilung des Lesers)
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